The Oboe in Dresden

the oboe in dresden

Veröffentlicht 2019 beim Label Accent
jpc.de – The Oboe in Dresden

Beschreibung

„The Oboe in Dresden“ ist eine Hommage an die Oboenvirtuosen der Dresdner Hofkapelle in Zeiten August des Starken, die wegen ihrer Virtuosität und Ausdrucksmöglichkeiten zu den berühmtesten ihrer Zeit gehörten und denen zahlreiche Werke verschiedenster Komponisten zugedacht waren.

So finden sich hier bekanntere Stücke wie die Oboensonaten von Vivaldi und Platti wie auch ein Quartett von Fasch, es gibt aber auch mehrere erstmalig eingespielte Kammermusikwerke zu entdecken, teils in außergewöhnlichen Instrumenten-Kombinationen.

Besetzung:
Xenia Löffler (Oboe)
Daniel Deuter (Violine)
Michael Bosch (Oboe)
Ernst Schlader (Chalumeau)
Györgyi Farkas (Fagott)
Václav Luks (Horn)
Katharina Litschig (Cello)
Michaela Hasselt (Cembalo)

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Pressestimmen

„An der Seite von Xenia Löffler musizieren sieben hervorragende Solisten, darunter der Geiger Daniel Deuter, die Cembalistin Michaela Hasselt und – als besondere Überraschung – Václav Luks als Hornist. Präzision, Spielfreude und ein fein durchgearbeiteter musikalischer Ausdruck sorgen für ein abwechslungsreiches Hörvergnügen. – Xenia Löffler und ihren Kammermusik-Partnern ist ein hervorragendes Album gelungen.“

(RBB Kultur, CD der Woche 7.-13. Oktober 2019)

„Die CD „Die Oboe in Dresden“ bietet eine abwechslungsreiche Mischung barocker Kammermusik. Dargeboten von der unübertroffenen Oboistin Xenia Löffler, deren Instrument wegen seines warmen, näselnden Tons so herrlich an die menschliche Stimme erinnert. Und unterstützt von ebenso hervorragenden Meistern ihres Faches wie dem Barockgeiger Daniel Deuter, der Cembalistin Michaela Hasselt oder dem Hornisten Václav Luks. Dresdener Kleinodien perfekt aufgetischt.“

(Bayerischer Rundfunk)

„It was a nice idea to focus on music for the oboe, which gives Xenia Löffler the possibility to shine, as she has done in so many previous recordings. She is one of the most brilliant and versatile players of the baroque oboe, an “incomparable oboist” indeed. Her tone is pure and her sense of style is second to none. She knows how to explore the features of a piece, and her choices regarding tempo and ornamentation always make sense. She has found congenial partners here, who all deliver excellent performances. This is a most enjoyable disc, especially for lovers of the oboe, but certainly not only for them.“

(MusicWeb International, Johan van Veen)

„…glänzt Xenia Löffler vor allem mit ihren weit gespannten und zart gespielten Legato-Bögen. Mit leicht dunkel gefärbten und rundem Ton vermag sie es wie kaum eine andere aus der Alte Musik-Szene auf ihrem Instrument zu singen und dabei noch ganz nebenbei die eine oder andere geschmackvolle Verzierung anzubringen.“

(WDR 3 TonArt)



Tracklist

Antonio Vivaldi (1678-1741)
Sonata for oboe & b. c. in C minor RV 53
1 Adagio 2:19
2 Allegro 2:05
3 Andante 4:20


4 Allegro 2:27

Anonymous (Reichenauer?)
Concerto for oboe, violin, cello & b. c. in B Flat major
5 […] 5:11
6 Adagio 2:00


7 Allegro 3:09

Johann Friedrich Fasch (1688-1758)
Quartett for 2 oboes, bassoon & b. c. in G minor
8 Largo 1:59
9 Allegro 2:29
10 Largo 1:56
11 Allegro 2:35

Georg Philipp Telemann (1681-1767)
Trio for oboe, violin & b. c. in G minor TWV42:g12
12 Allegro 2:10
13 Largo 1:36


14 Allegro 2:35

Giovanni Benedetto Platti (1697-1763)
Sonata for oboe & b. c. in C minor
15 Adagio assai 1:51
16 Allegro assai 3:37


17 Non tanto adagio 3:33
18 Giga presto 1:54

Johann Adolf Hasse (1699-1783)
Concerto for chalumeau, oboe, bassoon & b. c. in F major
19 Adagio 1:57
20 Allegretto 3:28


21 Adagio 3:08
22 Allegretto ma poco 3:40

Anonymous (Pisendel?)
Trio for oboe, violin & b. c. in G minor
23 Preludio 1:35
24 Bourée 2:03
25 Saraband 2:42


26 Menuet 3:20
27 Gigue 1:28

Gottfried Heinrich Stölzel (1690-1749)
Sonata 1 for oboe, violin, horn & b. c. in F major
28 Allegro 2:32


29 Adagio 1:27
30 Allegro 2:35